Der renommierte Maschinenbauer Liebherr reagiert auf die anhaltende Baukrise und die sinkende Nachfrage mit der Einführung von Kurzarbeit an verschiedenen Standorten in Deutschland. Dieser Schritt ist eine Reaktion auf die herausfordernde wirtschaftliche Lage, die auch andere Geschäftsbereiche des Unternehmens betrifft.
Insbesondere am Standort im baden-württembergischen Biberach an der Riß wurde die Kurzarbeit deutlich verlängert, während an einem Standort, der bereits zuvor in Kurzarbeit war, erneut Maßnahmen ergriffen wurden. Die Maßnahme ist zunächst bis zum Jahresende geplant.
Die Entscheidung, Kurzarbeit einzuführen, zeigt die Bemühungen von Liebherr, die Auswirkungen der Baukrise abzufedern und die Arbeitsplätze langfristig zu sichern. Die anhaltende Baukrise und die sinkende Nachfrage stellen eine Herausforderung dar, der Liebherr mit diesen Maßnahmen begegnet.