Der Gemeinderat von Oberhaching plant rechtliche Schritte gegen den WDR-Film „Unter Missbrauchsverdacht“, da die Gemeinde sich massiv diskreditiert fühlt. Die Anschuldigungen des Films werden als unbegründet dargestellt. Kritik wird am Vorgehen der Journalistin geäußert, die offenbar kein vertrauliches Gespräch mit der Gemeinde suchte. Die Sensibilität im Umgang mit dem Thema Missbrauch von Kindern wird von der Gemeinde betont. Es wird darauf hingewiesen, dass der betroffene Erzieher die Unschuldsvermutung genießt, da keine Verurteilung vorliegt. Bürgermeister und Gemeindemitarbeiter erhalten Unterstützung, da sie verbal angegriffen und bedroht wurden. Die Gemeinde Oberhaching strebt an, die diskreditierenden Vorwürfe aus dem WDR-Film zu widerlegen und die Wichtigkeit eines sensiblen Umgangs mit dem Thema Missbrauch zu unterstreichen.
Gemeinderat Oberhaching erwägt juristische Schritte nach WDR-Bericht „Unter Missbrauchsverdacht“
