Zum Jahreswechsel drohen steigende Gaspreise, die Haushalte mit finanzieller Belastung konfrontieren könnten. Hauptauslöser für diese Entwicklung sind die erhöhten Gasnetzgebühren, die um bis zu 56% ansteigen könnten. Im Durchschnitt wird eine Steigerung der Gasnetzgebühren um 23% erwartet. Besonders stark betroffen sind die neuen Bundesländer sowie bestimmte westliche Bundesländer.
Die Monopole im Gasnetzsektor erlauben es den Anbietern, die höheren Kosten direkt an die Verbraucher weiterzugeben. Haushalte stehen vor der Aussicht, dass das Heizen bis zu 445 Euro teurer werden könnte. In dieser Situation kann es für Verbraucher sinnvoll sein, nach günstigeren Gasanbietern zu suchen, da ein Anbieterwechsel Einsparungen von über 1.000 Euro im Jahr ermöglichen kann.
Es ist absehbar, dass sich Haushalte auf höhere Gaspreise und steigende Kosten einstellen müssen. Die Suche nach kostengünstigen Anbietern ist dabei ein erfolgversprechender Weg, um finanzielle Entlastung zu erlangen.