Der Fall von Marius Borg Høiby, dem Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit, hat die Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da er in einen Skandal verwickelt ist, der die norwegische Monarchie erschüttert. Anschuldigungen von Drogenkonsum, Gewalt gegenüber seiner Freundin und der möglichen Vernichtung von Beweismaterial stehen im Raum.
Marius Borg Høiby wurde am 4. August verhaftet, nachdem er unter Drogeneinfluss gewalttätig geworden sein soll und angeblich Beweismaterial vernichtet haben könnte. Besonders brisant ist das Berichten zufolge verschwundene SIM-Karte seines Mobiltelefons, was weitere Spekulationen nährt.
Sogar Kronprinzessin Mette-Marit wird in den Skandal verwickelt, da behauptet wird, sie habe bei der Aufräumaktion von Marius‘ Haus vor seiner Festnahme geholfen. Dies wirft Fragen auf über das Verhalten der königlichen Familie und deren Umgang mit der Situation.
Ein besorgniserregendes Schweigen herrscht seitens des Kronprinzenpaares, und die Auswirkungen auf die norwegische Monarchie werden intensiv diskutiert. Die mögliche Verwicklung von Marius Borg Høiby in kriminelle Aktivitäten sowie die Reaktion der königlichen Familie stehen im Fokus, während die Öffentlichkeit auf Antworten wartet.